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Die Baustelle eines Hochregallagers bei DRÄXLMAIER Vilsbiburg.

Die 1980er

Mehr Wachstum

Von zehn auf zweitausend

Die DRÄXLMAIER Betriebsstätten entwickeln sich weiter und die Zahl der Mitarbeitenden wächst stetig. Aus ehemals zehn Angestellten werden im Laufe der 80er-Jahre knapp 2.000. Im Jahr 1987 entsteht in Vilsbiburg ein automatisches Hochregal- und Kleinteilelager – bis heute zentraler Dreh- und Angelpunkt der weltweiten Supply Chain. Außerdem wird das betriebliche Vorschlagswesen – heute DRÄXLMAIER Ideas – eingeführt.

Logistik in Perfektion

Aus dem Hochregallager in Vilsbiburg werden der gesamte Materialfluss und alle wesentlichen Just-in-time- und Just-in-sequence-Prozesse gesteuert.

Zeigt das Titelblatt der ersten D-Report ausgabe aus Juni 1984.

Start des D-REPORT

Im Juni 1984 erscheint die erste gedruckte Ausgabe des Mitarbeitendenmagazins D-REPORT. Es wird bis heute regelmäßig veröffentlicht und hat eine digitale Ausgabe dazugewonnen. 

Ein schwarzweiß-Bild der Anlage in Duncan.

Weltweite Präsenz

DRÄXLMAIER ändert seine Strategie für den nordamerikanischen Markt grundlegend, schließt den Standort in Kanada und expandiert stattdessen in die USA und später auch nach Mexiko. Damit ist der Grundstein für die weltweite Präsenz des Unternehmens gelegt.

Mehr über unsere Geschichte erfahren

Das Bild zeigt DRÄXLMAIER Gebäude am Standort Vilsbiburg.
Die 1990er

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