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Ein Bild der DRÄXLMAIER Gebäude in San Luis Potosi. Blauer Himmel und Palmen sind zu sehen.

Die 2000er

Im neuen Jahrtausend

Von Naturfasern und neuen Werken

DRÄXLMAIER expandiert weiter. 2003 wird ein neues Werk in Shenyang, China, eröffnet. Anfang 2004 läuft dort die Produktion in den Segmenten Elektrik und Interieur an. 2005 expandiert DRÄXLMAIER weiter in Mexiko. Das Unternehmen baut nach Reynosa zunächst einen Standort in San Luis Potosi auf und eröffnet in den folgenden vier Jahren zwei weitere Standorte.

Zeigt die Eröffnung des Standortes Moldau, Balti.

Expansion nach Osteuropa

Auch in Osteuropa wächst das Unternehmen weiter. 2007 ist Produktionsstart in der Republik Moldau. 

Bio-Komposit einer BMW Autotür.

Naturfaser im Innenraum

2008 führt DRÄXLMAIER den leichten Naturfaser-Verbundwerkstoff für den Fahrzeuginnenraum ein. Die für die 7er Baureihe von BMW entwickelte Türverkleidung besteht aus Biokomposit-Material und ist zu diesem Zeitpunkt die leichteste ihrer Art.

Ein Hochvolt Leistungssatz der A-Klasse.

Pioniere der E-Mobilität

Alternative Antriebe erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. DRÄXLMAIER investiert frühzeitig in die Forschung und Entwicklung von Batteriesystemen für E-Fahrzeuge und legt damit den Grundstein für dieses Geschäftsfeld. 2009 erhält das Unternehmen den Auftrag für die Hochvolt-Bordnetze verschiedener Mercedes-Benz- und Smart-Modelle.

Darstellung der Historie der DRÄXLMAIER Logos.

Das DRÄXLMAIER Logo

In über 65 Jahren DRÄXLMAIER hat sich von Zeit zu Zeit auch das Firmenlogo verändert.

Mehr über unsere Geschichte erfahren

Das Bild zeigt einen türkisen Moder in einer DRÄXLMAIER Produktionshalle in Sachsenheim.
Die 2010er

Vier Produktsparten

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Das Bild zeigt das Gebäude 45 am DRÄXLMAIER Standort in Vilsbiburg.
2020 bis heute

Neue Meilensteine

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