Azubis on Tour: Malta

Spannende Wochen voller Meer und Sonnenschein auf der paradiesischen Insel Malta liegen hinter 13 Auszubildenden aus dem zweiten Ausbildungsjahr bei DRÄXLMAIER. Die künftigen Fremdsprachen-Industriekaufleute aus Vilsbiburg lebten und arbeiteten vier Wochen lang auf Malta. Im Interview erzählen uns die beiden Auszubildenden Sophia und Magdalena, wie sie den Sprachaufenthalt auf der Insel erlebt haben.

Wie sah euer Schul- und Arbeitsalltag auf Malta aus?
Sophia: Unsere Praktikumsstellen waren sehr vielseitig. Die meisten von uns wurden in der Kinderbetreuung eines Hotels eingesetzt. Es gab aber auch andere Möglichkeiten: Beispielsweise die Mitarbeit im Tierheim, im Restaurant oder in einem Golf Club.
Magdalena: In kleinen Gruppen haben wir außerdem intensiven Englischunterricht vor Ort bekommen. Organisiert wurden die Kurse von der European School of English (ESE): Die ESE hat auch die Apartments zur Verfügung gestellt, in denen wir mit unseren Mitschülern gewohnt haben.

Welche Herausforder-
ungen gab es im Alltag?
Magdalena: Wir bekamen zu Beginn unserer Reise eine Buskarte, allerdings waren die Busse meistens überfüllt und sie fuhren auch nicht immer zur angegeben Zeiten. Stattdessen nutzten die meisten von uns Taxiservices, wie Uber oder Bolt. Das hat immer einwandfrei funktioniert und ist zudem relativ kostengünstig.

Wie habt ihr eure Freizeit und eure Feierabende auf Malta verbracht?
Magdalena: Wir haben viel Zeit am Meer verbracht und einige verschiedene Strände besucht. Ein beliebtes Ausflugsziel für viele von uns war außerdem die Hauptstadt Valetta. Die Souvenirshops und das ausgezeichnete Essen dort waren stets einen Besuch wert.
Sophia: Abends trafen wir uns gerne für gemeinsame Spieleabende auf der Terrasse oder in einer der Bars im nahegelegenen Paceville um unsere Tage zusammen mit unseren Freunden ausklingen zu lassen.

Was war euer schönstes Erlebnis?
Sophia: Das war definitiv die Bootstour zu Blue Lagoon und Crystal Lagoon. Wir waren sehr beeindruckt von dem glasklaren türkisen Wasser! Außerdem hatten wir die Möglichkeit, Schnorcheln zu gehen, mit dem Speed Boat zu fahren oder die Food Spots auf Comino zu testen.
Magdalena: Die Blue Lagoon war auch mein absolutes Highlight während der gesamten Reise. Außerdem würde ich jedem empfehlen, zumindest einen Abend im Café del Mar zu verbringen, um dort den Sonnenuntergang über dem Meer mitzuerleben.
Was ist euer Fazit nach vier Wochen auf Malta: Würdet ihr anderen Auszubildenden eine Sprachreise empfehlen?
Magdalena: Absolut! Die Reise hat nicht nur unsere Englischkenntnisse verbessert, sondern auch die Klassengemeinschaft gestärkt. Außerdem waren wir alle sehr zufrieden mit unseren Praktika und den Arbeitszeiten – die vier Wochen auf Malta vergingen wie im Flug.
Sophia: Wir hatten eine unglaublich schöne Zeit auf Malta. Ich denke, wir alle haben viel neues gelernt: Sowohl sprachlich als auch kulturell und beruflich. Die Möglichkeit vier Wochen im Ausland zu leben und zu arbeiten war für uns alle eine tolle Erfahrung!