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Nachhaltige Bordnetzlösungen

Ein Kabelstrang, aus dem eine kleine Pflanze wächst.

Diese Frage erörtern Dr. Klaus Specht und Christian Maier von der DRÄXLMAIER Group in ihrem Artikel in der Fachzeitschrift „Automobil Elektronik“. Dass CO2-Emissionen in allen Bereichen drastisch reduziert werden müssen, um den Klimawandel zu verlangsamen, ist schon lange keine Frage mehr, sondern längst überfällig. Die Europäische Union hat hierzu einen Klimapakt initiiert, der eine Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 festlegt. Die deutsche Regierung hat dieses Ziel sogar in das Jahr 2045 vorverlegt. Auch die Automobilindustrie arbeitet bereits an zahlreichen Maßnahmen zur Reduzierung der CO2-Emissionen, wozu die DRÄXLMAIER Group zunehmend in den Fahrzeugprojekten ihren Beitrag leistet.

Wie sieht der CO2e-Footprint eines durchschnittlichen Leitungssatzes aus?
Der CO2-Equivalenzwert (CO2e) ist dabei ein quantifizierbares Nachhaltigkeitsattribut, mit dessen Hilfe sich Produkte und Verarbeitungsprozesse, aber auch der Transport und sogar ganze Industriestandorte hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit bewerten lassen. Experten der DRÄXLMAIER Group sind nun der Frage nachgegangen, wie der CO2e-Footprint eines durchschnittlichen Leitungssatzes aussieht, und haben dazu einen rechnerisch ermittelten kundenspezifischen Durchschnittsleitungssatz eines oberen Mittelklassewagens untersucht.

Den gesamten Fachbeitrag zu diesem Thema finden Sie in der aktuellen Ausgabe (2/2022) der „Automobil Elektronik“, die Sie hier als PDF aufrufen können (Seiten 30 bis 33).