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Eine Frau vor einem schwarzen Hintergrund lächelt mit verschränkten Armen in die Kamera.

Bereit für Plan A

Laura, Mitarbeiterin im Team der Group Governance Processes in Vilsbiburg, Deutschland ist seit 2020 bei DRÄXLMAIER

Lust auf Automotive

Laura hat einen Plan: „Ich will meinen Horizont erweitern und immer Neues erfahren.“ Die 21-Jährige hat gerade ihre Ausbildung zur Fremdsprachen-Industriekauffrau abgeschlossen und arbeitet jetzt bei DRÄXLMAIER in Vilsbiburg im Team der Group Governance Processes.

Einen Plan zu haben, heißt nicht zwangsläufig, dabei auch immer einen gradlinigen Weg zu gehen. Ein Plan hilft aber, einen vielleicht nicht so passenden eingeschlagenen Weg beizeiten zu korrigieren. „Nach dem Abitur hatte ich erst einmal auf Lehramt studiert“, berichtet Laura. „Irgendwann saß ich in der Bibliothek und habe mir die Frage gestellt, ob ich das wirklich will.“

Eine Frau auf einem Balkon. Im Hintergrund sind Dächer der Stadt Paris.
Laura in Paris. Die Fremdsprachen-Industriekauffrau liebt das Reisen.

Breit angelegte Ausbildung

Die Ausbildung bei DRÄXLMAIER habe ihr eine solche verlässliche Struktur geboten. „Das waren zweieinhalb sehr intensive Jahre, die mich durch unterschiedliche DRÄXLMAIER-Abteilungen in Vilsbiburg geführt haben“, berichtet sie. Die Berufsschule war in Landshut, ihrem Wohn- und Geburtsort, die Fremdsprachenkorrespondenzprüfungen in Passau. „Beim Pendeln durch so unterschiedliche Welten wird einem nicht langweilig“, sagt Laura und strahlt dabei übers ganze Gesicht.

Das Team hatte die Auszubildende von Anfang an mit offenen Armen aufgenommen. „Da habe ich immer Unterstützung und Wertschätzung gespürt“, erklärt Laura. „Wir sind eine richtig eingeschworene Gemeinschaft, gehen oft alle zusammen Mittagessen oder treffen uns in unserer Freizeit zu Wanderausflügen.“ Als sie ihre Abschlussprüfungen ablegte, hätten alle mit ihr gefiebert und den Erfolg gefeiert. „Ein solcher Zusammenhalt ist ja nicht selbstverständlich und gibt mir als Berufseinsteigerin Sicherheit und Selbstvertrauen.“

Zwei Auszubildende von DRÄXLMAIER  in Malta auf einer Mauer. Im Hintergrund ist das Meer.
Während ihrer Ausbildung hat Laura einen Auslandsaufenthalt auf Malta verbracht.

Verantwortungs-
volle Aufgaben

Ihre Aufgaben im Team der Group Governance Processes machen Laura großen Spaß. „Wir arbeiten unternehmensweit an der Optimierung von Prozessen, wobei ich speziell die IT Prozesse betreue“, erklärt sie. „Damit verbinden sich viele super spannende Einblicke in alle erdenklichen Bereiche des Unternehmens. Und ich komme rum und habe so Kontakt mit sehr vielen Menschen unterschiedlichster Herkunft“, freut sie sich. „Besser hätte ich es für mich nicht antreffen können.“

Als sie ihre Ausbildung begann, hatte Laura im Anschluss daran noch mit dem (Wieder-)Einstieg in ein Studium geliebäugelt. „Wirtschaftspsychologie oder Internationale Betriebswirtschaftslehre würden mich interessieren.“ Aus ihrem Job und ihrem Team möchte sie dafür heute aber auf keinen Fall mehr raus. „Wenn ich nochmal studiere, dann berufsbegleitend“, stellt sie fest.

Eine Frau in rotem Kleid steht vor dem Colloseum in Rom.
Lauras Plan: „Die Welt ist so groß und bunt. Ich will sie erleben.“

Immer neue Erfahrungen

Als nächstes steht für Laura eine Reise nach Mazedonien an, wo sie die Mitarbeitenden in einer Schulung mit Prozessmanagement und dem Tool ADONIS bei DRÄXLMAIER vertraut macht. „Das ist eine große Verantwortung, der ich mich gerne und mit großer Gewissenhaftigkeit stelle“, betont Laura. Die Entsendung zu Schulungszwecken passt aber auch perfekt zu der ausgeprägten Unternehmungslust der jungen Frau: „Ich mag es einfach, unterwegs zu sein und auf Reisen andere Menschen und Kulturen kennenzulernen.“ Im Urlaub zieht es sie deswegen in immer andere Länder: nach Frankreich, Italien, Österreich oder auf den Balkan. Auch dabei folgt sie einem inneren Plan: „Die Welt ist so groß und bunt. Ich will sie erleben.“

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