Das Unternehmen installiert 1960 die ersten Anlagen für die Hochfrequenz-Verschweißung von Türverkleidungen. Gleichzeitig wird die Vakuumverformung thermoplastischer Folien zur Herstellung von Instrumententafeln eingeführt.


Für die Lederverarbeitung im Interieur steht der Rohstoff buchstäblich vor der Tür. Niederbayerische Rinder liefern mehr als genug Häute, die dann im Unternehmen in Handarbeit und mit viel Know-how verarbeitet werden.
DRÄXLMAIER beschäftigt sich ab 1964 auch mit der Herstellung von Teilen aus tiefgezogenen und verschäumten Polyurethanen, sprich Kunststoffteilen.
DRÄXLMAIER baut ein eigenes Firmengebäude in der Brückenstraße in Vilsbiburg. 1964 kann es bezogen werden.
