Digitale Transformation: Unsere digitale Zukunft gestalten

 

Digitale Kompetenzen sind der Schlüssel zur Transformation. Wir von DRÄXLMAIER sind vorbereitet.

Mit unserer digitalen Transformationsreise gestalten wir aktiv unsere digitale Zukunft. Dabei geht es nicht nur alleine um die Technologie. Durch die digitale Transformation modernisieren wir unsere bestehenden Prozesse, beschleunigen unsere Arbeitsabläufe, machen sie sicherer, effizienter und nachhaltiger. So sichern wir unseren langfristigen Erfolg.

Unsere digitale Transformationsstrategie umfasst mehrere Programme, die alle unsere Geschäftsprozesse abdecken. Besonderes Augenmerk liegt auf unserem „Digital Core“, der mit den zugrundeliegenden Geschäftsprozessen verknüpft ist. Damit sichern wir unsere starke Marktposition und unsere Wettbewerbsfähigkeit.

Unser Ziel: eine umfassende, global integrierte Prozess- und Systemlandschaft. Um dies zu erreichen, treiben wir beispielsweise eines der weltweit größten SAP S/4HANA-Implementierungsprojekte voran  – an  allen unsere Standorten, in rund 60 Werken in 20 Ländern. Wir haben jetzt die einmalige Chance, alle Bereiche des Unternehmens – Menschen, Organisation, Prozesse, Daten und Systeme – durch die digitale Business Transformation zu optimieren. Digitalisierung ist für uns kein Selbstzweck, sondern eine unumgängliche Grundvoraussetzung, um auf die wachsende Produktvielfalt und -komplexität in unserer Branche zu reagieren.

Dies ist nur ein Beispiel, wie wir bei DRÄXLMAIER die digitale Transformation gestalten. Unsere Projekte vereinen spannende Perspektiven und vielfältige Möglichkeiten für kreative Köpfe. Auch für Sie! Die digitale Transformation verändert die Denkweise, wie wir bei DRÄXLMAIER einen Mehrwert für unsere Kunden schaffen. Nichts davon wäre möglich ohne digitale Pioniere. Werden Sie Teil unserer digitalen Geschichte.

Digital Technology @ TU München

 

Wir bringen auf dem Weg in die weitere Digitalisierung Forschung und Entwicklung auf höchstem Niveau zusammen. Im Zentrum der Technischen Universität in Garching bei München befindet sich der DRÄXLMAIER Campus. Junge Software-Experteninnen und Software-Experten, Ingenieurinnen und Ingenieure sowie Designerinnen und Designer arbeiten hier gemeinsam mit Doktorandinnen und Doktoranden, Werkstudierenden sowie Praktikantinnen und Praktikanten an zukunftsträchtigen Technologien für die Automobilindustrie. Das ist gelebte Start-up-Kultur in einem Familienunternehmen.

Die Philosophie dahinter ist zugleich Programm: Der DRÄXLMAIER Campus ist ein top besetzter Think Tank, in dem sich alles um die Megatrends der Automobilindustrie dreht – von der E-Mobilität über Connectivity bis hin zu autonomem Fahren. Forschung und Entwicklung finden dabei ausdrücklich nicht nur auf der Theorieebene statt. Der Fokus liegt ganz klar auf der Umsetzung und Realisierung neuer Mobilitätslösungen. Das heißt: Hier kommen automobile Trendsetterinnen und Trendsetter genauso auf ihre Kosten wie künftige Strateginnen und Strategen, Tüftlerinnen und Tüftler sowie Produktionsgestaltende.

Auch an Künstlicher Intelligenz wird am DRÄXLMAIER Campus geforscht. Zum Beispiel anhand von Simulationsmodellen und Machine Learning Algorithmen für digitale Services rund um die Batteriezustandsbestimmung für Elektrofahrzeuge.

Digitalisierung und digitale Transformation bedürfen eines besonderen Methodenbaukastens, der von Design Thinking und Kanban bis Scrum reicht: Neben solchen agilen Arbeitsmethoden mit täglichen Stand-up-Meetings steht in Garching auch die digitale Zusammenarbeit hoch im Kurs.

Digital Collaboration – nicht erst seit Covid

 

Neue Technologien verändern unsere Arbeitswelt – und das mit hoher Dynamik. Sie bringen die physische und digitale Welt zusammen und schaffen damit ganz neue Möglichkeiten der Interaktion und Kollaboration. So arbeiten Ingenieurinnen und Ingenieure an unseren US-Standorten zum Beispiel erfolgreich mit HoloLens. Bei dieser Mixed-Reality-Technologie verschmelzen intuitive Interaktionen zwischen Mensch, Computer und Umwelt. In den Projekten tragen sie wirksam dazu bei, die Effizienz in der Produktion zu steigern.

Unsere Projekte sind immer international. In der Pandemie hat sich die digitale Zusammenarbeit noch einmal deutlich verstärkt. Doch auch in normalen Zeiten nutzen wir alle Möglichkeiten moderner Technik, um uns digital zu treffen, Lösungen zu finden, Ideen auszutauschen – oder sogar Maschinen zu warten.