Flottweg gewinnt Vilsbiburger Firmenfußballturnier

10. Juli 2013 Vilsbiburg, 10. Juli 2013. – Beim Firmenfußballturnier der Dräxlmaier Group am 6. Juli 2013 auf dem Sportplatz des TSV Vilsbiburg hatte diesmal Flottweg die Nase vorn: Mit zwei hohen Siegen gegen den Automobilzulieferer und Titelverteidiger sowie gegen Hiller holte die Werkself des Zentrifugenherstellers den Pokal in die Industriestraße. Die Dräxlmaier-Elf erreichte den zweiten Platz, Hiller wurde Dritter. Die Sparkasse Vilsbiburg hatte kurzfristig ihre Teilnahme abgesagt.

    In punkto Chancenverwertung machte der Mannschaft von Flottweg keiner was vor. Gleich in der ersten Runde besiegte sie die Dräxlmaier-Elf deutlich mit 8:1. "Auch wenn beide Mannschaften hinsichtlich der spielerischen Leistung gleich stark waren, hat Flottweg einfach nichts anbrennen lassen und jedes Tor gemacht", lobte Dräxlmaier-Coach Thomas Meinl den späteren Turniersieger.

     

    Während das Team von Flottweg in der zweiten Runde pausieren und neue Kräfte sammeln konnte, bewies das Dräxlmaier-Team Kampfgeist und führte nach der ersten Halbzeit 2:1 gegen das Unternehmen Hiller, das Anlagen zur Fest-Flüssig-Trennung herstellt. In der zweiten Hälfte konnte die Werkself aus der Dräxlmaier-Unternehmenszentrale die Tordifferenz nicht weiter ausbauen und verbuchte nach dem 3:3 einen knappen 5:4-Sieg.

     

    Gewinnen und den Pokal sicher in die Industriestraße holen: Das war das erklärte Ziel von Flottweg in der dritten und letzten Runde. Mit jeweils drei Treffern in beiden Halbzeiten und nur zwei Gegentoren gelang der Flottweg-Elf mit 6:2 ein souveräner Endstand. Einen großen Anteil daran hatte Dominik Märkl, der in zwei Spielen insgesamt acht Treffer für Flottweg erzielte und sich die Auszeichnung als bester Torschütze verdiente.

     

    "Doch nicht nur Flottweg, sondern alle Mannschaften haben wieder tollen Fußball gezeigt", betonte Organisator Daniel Forster. Zudem gehe es beim traditionsreichen Firmenfußballturnier nicht ausschließlich um Tore und Punkte, sondern um Werte wie Teamgeist, Freundschaft und Fairness. In diesem Zusammenhang sprach Forster neben den Mannschaften auch Schiedsrichter Günther Dubinin einen besonderen Dank aus, der auf 26 Jahre Erfahrung im Ligaspielbetrieb zurückblickt und bei Dräxlmaier in der Anwendungstechnik arbeitet. „Wir freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen in zwei Jahren“, rief Forster abschließend den Teilnehmern und Zuschauer zu. Dann wird als diesjähriger Sieger Flottweg das Turnier ausrichten.

     

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    Die DRÄXLMAIER Group beliefert weltweit Premium-Fahrzeughersteller mit komplexen Bordnetzsystemen, zentralen Elektrik- und Elektronikkomponenten, exklusivem Interieur sowie Speichersystemen für die Elektromobilität. Die Kombination der Kernkompetenzen Interieur, Elektrik, Elektronik und Speichersysteme macht DRÄXLMAIER einzigartig in der Branche. Dabei deckt das Unternehmen die gesamte Prozesskette von der ersten Idee über den Entwicklungs- und Produktionsprozess bis hin zur sequenzgenauen Lieferung der Produkte an die Produktionsbänder der Premium-Automobilhersteller ab. Die DRÄXLMAIER Group als Erfinder des Kundenspezifischen Kabelbaums entwickelt heute zukunftsweisende Bordnetztechnologien sowie Elektrik- und Elektronikkomponenten direkt inhouse. Hierzu zählen unter anderem Mehrspannungs- und Hochvoltbordnetze, Batteriemanagementsysteme und Intelligente Stromverteiler. An der Zukunft emissionsfreier Mobilität arbeitet DRÄXLMAIER mit seinen Lösungen für Nieder- und Hochvolt-Speichersysteme. Als Marktführer für Interieur-Systeme von Premium-Fahrzeugen beliefert die DRÄXLMAIER Group zudem Premium-Automobilhersteller mit Ambientebeleuchtung, Mittelkonsolen, Türverkleidungen und Instrumententafeln sowie kompletten Tür- und Cockpit-Modulen. 

    Die DRÄXLMAIER Group ist ein internationaler Automobilzulieferer mit mehr als 65 Standorten in über 20 Ländern. Das 1958 in Deutschland gegründete Unternehmen beschäftigt heute weltweit über 74.000 Mitarbeiter. Für die DRÄXLMAIER Group als inhabergeführtes Unternehmen ist verantwortungsvolles und langfristiges Denken seit jeher Basis für wirtschaftlichen Erfolg. Fester Bestandteil der Strategie ist es deshalb, die Geschäfts- und Produktionsprozesse sowie die Produkte nachhaltiger zu gestalten und so die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens langfristig zu steigern.

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