„Über die eigenen Aufgaben hinauswachsen“ – getreu diesem Motto hat sich Christian in über zwölf Jahren DRÄXLMAIER weiterentwickelt. Ursprünglich im Interieur-Werk in Leipzig als Instandhalter gestartet, unterstützte er dort den Werksaufbau und entschied sich nach einigen Jahren dazu, seinen Techniker für Maschinenbautechnik berufsbegleitend zu absolvieren. „DRÄXLMAIER hat mich hier durch die Möglichkeit, meine Arbeitszeit flexibel zu gestalten, sehr unterstützt“, betont Christian.

Wechsel nach Sachsenheim
Nach seinem erfolgreichen Studiumsabschluss arbeitet er noch vier Jahre als Instandhalter, dann lässt er sich an den damals neuen Batteriestandort in Sachsenheim ausleihen. „Ich bekam für drei Monate die Gelegenheit, den Umgang mit den hochautomatisierten Anlagen kennenzulernen“, erklärt der Anwendungstechniker. Und die Kollegen vor Ort profitierten während dieser Probephase bereits von seinem Know-How aus der Instandhaltung.

Symbiose aus Hobby und Beruf
Die Entscheidung, anschließend fest in Sachsenheim zu arbeiten, kam für Christian nicht von ungefähr. „Als begeisterter Modellbauer habe ich mich privat schon länger für elektrische Antriebe mit Hochleistungsakkus interessiert. Die Technologie habe ich also bereits im Kleinen kennen lernen können“, berichtet er. In Sachsenheim war der Techniker für Fertigungsprozesse in elf Anlagen mit 17 Robotern zuständig. Nach fast zwei Jahren in Baden-Württemberg kehrte er im Oktober 2020 in seine Wahlheimat Leipzig zurück, um sein Können in dem neuen Werk künftig als Anwendungstechniker für Applikationstechnik einzubringen.

„Die Chance, sich zu verändern“
„Ich bin sehr froh darüber, dass man bei DRÄXLMAIER die Chance hat, sich zu verändern und neue Herausforderungen angehen kann“, betont Christian. Besonders wichtig ist ihm dabei auch, dass seine Expertise geschätzt wird und die Vorgesetztem ihm die Möglichkeiten bieten, über sich selbst hinaus zu wachsen. „Das Teamgefüge bei DRÄXLMAIER ist hervorragend und jeder trägt gerne etwas zum Gesamterfolg bei“, so Christian.